Ich bin seit 2017 Teil der UNO MINDA Systems. Was ich an meinen Aufgaben besonders schätze – die Abwechslung! Kein Tag gleicht dem anderen. Mein Aufgabengebiet reicht von der allgemeinen Verwaltung, der Auftragsbearbeitung, dem Versand unserer Produkte bis hin zu Themen, welche die allgemeine Gestaltung unserer zwei Standorte betreffen. Auch meine kreative Seite kann ich im Rahmen der Planung diverser Events und Marketingaktivitäten ausleben. Ich schätze das Vertrauen, das mir mein Vorgesetzter dabei schenkt. Da denke ich gerne an unser Sommerfest im Jahr 2019 zurück, welches ich in Eigenverantwortung planen konnte. Ein lauer Sommerabend am See, kühle Getränke, gutes Essen und alle Mitarbeiter mit Begleitung in einer ausgelassenen Stimmung beisammen – das war toll und spiegelt das familiäre Betriebsklima sowie vertrauensvolle und respektvolle Miteinander wider! Als unterstützende Funktion tauche ich nicht so tief in die Technik ein. Umso faszinierender finde ich die durch unsere Kolleginnen und Kollegen entwickelten Produkte und derren Funktion am Ende. Man ist der Mehrheit voraus und weiß schon sehr früh, welche innovativen Funktionen zukünftig in Fahrzeugen zu finden sind.

Bei der UNO MINDA Systems erwartete mich ein junges, ehrgeiziges, vielseitiges und breit aufgestelltes Unternehmen mit kurzen Entscheidungs- und Kommunikationswegen. Abwechslungsreiche Aufgaben, viel Verantwortung, ein starker Zusammenhalt und „alles unter einem Dach“ – meine Erwartungen an einen neuen Arbeitgeber wurden erfüllt. Das Miteinander empfinde ich bei der UNO MINDA Systems als besonders angenehm und unkompliziert. Gemeinsam mit meinen Teams Systemarchitektur, Hardwareentwicklung, Softwareentwicklung sowie Test und Validierung verantworte ich sämtliche Entwicklungsthemen bei der UNO MINDA Systems. Meine Tätigkeit als Entwicklungsleiter umfasst eine Vielzahl an Abstimmungen mit den Projektbeteiligten, den verschiedenen Fachabteilungen und den jeweiligen Mitarbeitern. Wann immer möglich, baue ich kleine Workshops in den Arbeitsalltag ein, um neue Prozesse, Ideen oder Verbesserungen voranzutreiben. Der Input aus verschiedenen Blickwinkeln ist dabei besonders wertvoll für mich. Mein bisher spannendstes Projekt ist ein automatischer Türgriff für ein amerikanisches Startup. Zusammen mit unserem Partner konnten wir durch eine geschickte Elektroniklösung das Kundenerlebnis durch eine applizierbare Haptik steigern. Noch dazu ist es uns gelungen eine Kostenersparnis zu erzielen und letztendlich einen neuen Kunden für uns zu gewinnen. Mein Highlight-Erlebnis bei der UNO MINDA Systems? Auf den ersten Blick eher unspektakulär, aber unsere Daily Stand-Ups der Softwareentwicklung im Projekt Türantrieb. Ich bin immer wieder aufs Neue erstaunt zu sehen, welche Kräfte auch ein kleines Unternehmen im richtigen Moment durch einen engen Zusammenhalt aufbringen kann.

Die UNO MINDA Systems würde ich als jung, flexibel und aufstrebend beschreiben. Aufstrebend deshalb, weil es zielstrebige Wachstumspläne gibt, man aktiv daran arbeitet, anspruchsvolle(re) und spannende Projekte zu akquirieren und sich dadurch stetig weiterzuentwickeln, alles sehr nahe am aktuellen Stand der Technik. Mittlerweile beschäftige ich mich als Hardwarearchitekt mit sehr vielseitigen Themen. Dabei kümmere ich mich vorwiegend um die Konzepterstellung in Angebotsphasen. Bei größeren Projekten übernehme ich die Koordination der Entwickler, die am Projekt beteiligt sind und verteile beispielsweise Aufgabenpakete. Daneben gehören aber auch die Prototypenentwicklung, die Entwicklung von Demonstratoren, die Softwareentwicklung für Inbetriebnahme, die Mechanikentwicklung (Gehäusekonzepte) sowie die Mitarbeit bei der Entwicklung von End-of-Line Testsystemen gemeinsam in einem Projektteam, zu meinem Verantwortungsbereich. Abwechslungsreich trifft es hier auf den Punkt. Durch die Größe des Unternehmens gibt es ein sehr breites Aufgabengebiet und bisher wenig Spezialisierung – man hat somit die Möglichkeit, eigene Ideen miteinzubringen und Produkte und Prozesse mitzugestalten. Besonders gefällt mir die flexible Zeitgestaltung, dass sich alle gegenseitig mit ihrem jeweils spezifischen Know-How unterstützen und dass es sehr kurze Dienstwege gibt. Zurückblickend fand ich bisher die Entwicklung eines End-of-Line Testers am spannendsten, da es sich um ein interdisziplinäres Projekt handelte, das die Fachbereiche Mechanik, Software sowie auch Hardware umfasste. In Zusammenarbeit haben wir ein sehr gutes, generisches Konzept entwickelt. Bei der Entwicklung neuer End-of-Line Tester müssen wir nun nur noch spezifische Teile anpassen. Ich denke auch gerne an unsere Wiesnbesuche zurück. Bei diesen Events zeigt sich die familiäre Atmosphäre bei der UNO MINDA Systems.

Nach Abgabe meiner Bachelorarbeit hat sich die Möglichkeit ergeben, weiterhin als Werkstudentin während meines Masterstudiums bei der UNO MINDA Systems tägig zu sein. Wovon ich positiv überrascht bin – ich werde hier als vollwertige Mitarbeiterin angesehen und man begegnet mir auf Augenhöhe. Statt monotoner Aushilfstätigkeiten warten fordernde und spannende Projekte und Aufgaben auf mich, die ich selbständig, eigenverantwortlich und mit viel Entscheidungsfreiraum erledigen kann. Das Beste daran – ich lerne auch noch einiges für das Studium, das ich direkt umsetzen kann. In regelmäßigen Meetings tausche ich mich mit den Teamkollegen aus, bekomme neue Aufgaben und natürlich auch Hilfestellung, sollte ich mal nicht weiterwissen. Am spannendsten bisher war meine Bachelorarbeit. Es ist schön für meine Abschlussarbeit Wertschätzung zu erfahren, denn sie war einer der Grundsteine für ein jetzt laufendes Projekt bei der UNO MINDA Systems. Mein persönliches Highlight bisher? *schmunzelt* Unsere Weihnachtsfeier und unser gelegentliches Brainstorming nach dem Feierabend. Selten habe ich ein so offenes, herzliches und freundschaftliches Miteinander, auch außerhalb der Arbeitszeit, erlebt.